Volkstrauertag in Ochtendung begangen
Coronagerecht den Opfern der kriegerischen Auseinandersetzungen gedacht
„Gerade 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges hätten die Gedenk- und Mahnfeiern aus Anlass des Volkstrauertags eine große Resonanz aus Reihen der Bevölkerung verdient gehabt“, leitete Ortsbürgermeister Lothar Kalter die Kranzniederlegung auf dem Friedhof ein, der neben den Ortsbeigeordneten nur wenige Vertreter der Fraktionen beiwohnten. Man war sich einig, dass das Gedenken und Mahnen nicht durch Corona ins Hintertreffen geraten darf. Eingedenk war man auch und gerade der aktuellen weltumspannenden Coronapandemie und verhalf der Hoffnung Ausdruck, dass die Verbreitung des Virus allerorten eingedämmt, und, gerade aber auch im Hinblick auf den Coronaausbruch im Ochtendunger Seniorenzentrum „St. Martin“, Betroffenen möglichst weitgehend geholfen werden kann.